DIE SCHMIEDE

ÜBER UNS

 

Wir sind David Krick und Max Zink, zwei Mediengestalter aus Fulda im Masterstudium mit dem Forschungsschwerpunkt Virtual und Augmented Reality. Neben unserem Studium an der HS Mainz sind wir dort seit dessen Gründung im Jahr 2018 als Laborassistenten im Advanced Immersive Media Labor unter der Leitung von Prof. Michael Orthwein angestellt. Außerdem als Tutoren im Bereich 3D-Grundlagen/VFX (Blender/Cinema4D/Premiere/AfterEffects) und Games (Unity3D/UnrealEngine4/Basic C# & Blueprinting) tätig.

 

Unser Ziel ist es einfach zugängliche Lösungen zu gestalten, um AR/VR und dessen Möglichkeiten vielen Anwendern zugänglich zu machen. Hierbei liegt neben der herkömmlichen Entwicklung im Mixed Reality Bereich unser besonderer Fokus auf WebXR.

Unsere Entwicklungen im WebXR Bereich ermöglichen es Mixed Reality jedem User zugänglich zu machen

 

Geräte- und Hersteller Unabhängig, ohne App Installation, auf jedem neueren Tablet/Smartphone, jedem PC und jedem VR Headset, ganz einfach über einen Browserlink teilbar!

DAVID KRICK

BA (ZEITBASIERTE MEDIEN)

David ist unser Macher. Steht eine Idee im Raum, sucht er sofort nach den bestmöglichen Umsetzungsmöglichkeiten.

Leveldesign und Interaktion sind seine Steckenpferde.

Er ist der Programmierer der Schmiede, was sich zu seinen gestalterischen Fähigkeiten perfekt ergänzt.

3D-SKILLSET
  • BLENDER
  • UNITY
  • ARKIT/ARCORE
  • C#
  • WEB XR
  • ADOBE CC
  • CINEMA 4D
  • MOTION BUILDER
  • MIXAMO

MAX ZINK

BA (ZEITBASIERTE MEDIEN)

Max ist der 3D Modeling-, Asset-, und UnrealEngine Profi der SCHMIEDE.

UVs, Textures, Rigging und Shading sind für Ihn keine Böhmischen Dörfer.

Egal ob fotorealistisch oder low-poly, Max arbeitet seit über acht Jahren in den gängigen 3D Softwarepaketen, um den bestmöglichen Look zu kreiren.

3D-SKILLSET
  • BLENDER
  • CINEMA 4D
  • UNREAL ENGINE 4
  • BLUEPRINTING
  • ADOBE CC
  • SUBSSTANCE PAINTER
  • MOTION CAPTURE

UND DER REST IST GESCHICHTE:

Wir sind in Bernhards, einem Dorf bei Fulda als Nachbarn zusammen aufgewachsen.

Schon früh begeisterten wir uns für die Vorstellung andere Welten zu erkunden, erforschen und dort allein oder mit Freunden eigene fantastische Geschichten zu erleben, sei es beim Spielen im Wald, durch Bücher und Romane oder bei Videospielen.

Als wir im Jahr 2016 im Rahmen unseres Studiums an der Hochschule Fulda im Studiengang Digitale Medien im dritten Semester das erste Mal Berührung mit der 3D Software Blender hatten, schienen die Möglichkeiten grenzenlos. Schnell begannen wir über das im Studium Geforderte hinaus an eigenen Projekten zu arbeiten und erneut eigene Welten und Räume, Gegenstände und Wesen digital am Computer zu erschaffen.

Der folgende Wechsel an die Hochschule Mainz in den Studiengang Zeitbasierte Medien und die Belegung der konsekutiven Modulreihe „Beyond The Screen“ von Prof. Michael Orthwein ermöglichte uns das erste Mal den virtuellen Raum nicht nur per Bildschirm mit Maus und Tastatur zu erfahren, sondern mittels VR-Systemen wie der Oculus Rift, HTC Vive und weiteren in andere, selbst entworfene Welten einzutauchen. Im Zuge des Semesters entwickelten wir gemeinsam mittels der Unreal Game Engine 4 ein virtuelles Kinderzimmer.

Kurz darauf wurde im Rahmen des Forschungvorhabens des Deutschen Museumbundes ein Projekt initiiert in dem die Hochschule Mainz, (vertreten durch uns und fünf weitere Studenten), das Leibniz Forschungsinstitut für Wissensmedien und das Museum für Antike Schifffahrt des RGZM, gemeinsam das „Mixed Reality Open Lab“ (MROL) gründeten.

In diesem Zeitraum wurde von Professor Orthwein an der Hochschule Mainz auch das „Advanced Immersive Media Labor“ (AIM-Lab) gegründet, welches uns im Zuge unserer Laborassitenz jederzeit das Umfeld bot experimentell und zielgerichtet Konzepte und Lösungsansätze für die Umsetzung eines solchen virtuellen Raumes zu untersuchen und erproben.

2019 erhielten wir die Möglichkeit Davids Bachelor Projekt, einen Augmented Reality Escape Room für IOS, neben anderen herausragenden Studentenarbeiten zum Thema Videospiele auf der GamesCom in der Buisness Area für das Bundesland Rheinland-Pfalz zu präsentieren.

Durch das Aufkommen der Covid-19 Pandemie im Frühjahr 2020, legten wir den Fokus unserer Forschungsarbeit an der Hochschule Mainz auf Anwendungen, die von zu Hause aus genutzt werden können. Die Hürden, welche es zu überwinden galt, waren zum einen die Einsteigerfreundlichkeit und die Zugänglichkeit. Zum anderen war zu berücksichtigen, dass unsere Anwendungen responsive (d.h. Browser-, Geräte- und Hersteller- Unabhängig) gestalten werden mussten, da nicht nur High-End Smartphone- und VR Brillen- Besitzer erreicht werden sollten.

Nachdem wir im Sommer 2020 mit unserer Entwicklung, an dem Stand der HS Mainz, auf dem PLACES VR Festival eine Nominierung für den DIVR Award in der Kategorie „BEST TECH“ erhielten, beschlossen wir unsere Arbeit weiter fortzusetzen und gründeten die VR SCHMIEDE.