DIE SCHMIEDE

ÜBER DIE SCHMIEDE

Hallo, ich bin Max Zink, Mediengestalter aus Fulda mit Masterabschluss (Master of Arts) in dem Forschungsschwerpunkt Virtual und Augmented Reality. Neben meinem Studium an der HS Mainz war ich dort seit dessen Gründung im Jahr 2018 als Laborassistent im Advanced Immersive Media Labor unter der Leitung von Prof. Michael Orthwein angestellt und außerdem als Tutor im Bereich 3D-Grundlagen/VFX (Blender/Cinema4D/Premiere/AfterEffects) und Games (Unity3D/UnrealEngine5/Basic C# & Blueprinting) tätig.

Mein Ziel ist es einfach zugängliche Lösungen zu gestalten, um AR/VR und dessen Möglichkeiten vielen Anwendern zugänglich zu machen. Hierbei liegt neben der herkömmlichen Entwicklung im Virtual Reality Bereich ein besonderer Fokus auf WebXR.

Meine Entwicklungen im WebXR Bereich ermöglichen es Mixed Reality jedem User zugänglich zu machen.

Geräte- und Hersteller Unabhängig, ohne App Installation, auf jedem neueren Tablet/Smartphone, jedem PC und jedem VR Headset, ganz einfach über einen Browserlink teilbar!

MEIN PROFIL

MAX ZINK

Master of Arts (ZEITBASIERTE MEDIEN)

Max ist 3D Technical Artist und der 3D Modelling-, Asset-, und UnrealEngine Profi der SCHMIEDE.

UVs, Textures, Rigging und Shading sind für Ihn keine Böhmischen Dörfer. Dazu hat er das technische Know-How um immersive VR-Erlebnisse in der Unreal Engine 5 zu erstellen.

Egal ob fotorealistisch oder low-poly, Max arbeitet seit über zehn Jahren in den gängigen 3D Softwarepaketen, um den bestmöglichen Look zu kreiren.

3D-SKILLSET
  • BLENDER
  • INSTALOD
  • UNREAL ENGINE 5
  • BLUEPRINTING
 
 

 

 

  • ADOBE CC
  • SUBSTANCE PAINTER
  • MOTION CAPTURE

UND DER REST IST GESCHICHTE:

Schon früh begeisterte ich mich für die Vorstellung andere Welten zu erkunden, erforschen und dort allein oder mit Freunden eigene fantastische Geschichten zu erleben, sei es beim Spielen im Wald, durch Bücher und Romane oder bei Videospielen.

Als ich im Jahr 2016 im Rahmen meines Studiums an der Hochschule Fulda im Studiengang Digitale Medien im dritten Semester das erste Mal Berührung mit der 3D Software Blender hatten, schienen die Möglichkeiten grenzenlos. Schnell begann ich über das im Studium Geforderte hinaus an eigenen Projekten zu arbeiten und eigene Welten und Räume, Gegenstände und Wesen digital am Computer zu erschaffen.

Der folgende Wechsel an die Hochschule Mainz in den Studiengang Zeitbasierte Medien und die Belegung der konsekutiven Modulreihe „Beyond The Screen“ von Prof. Michael Orthwein ermöglichte mir das erste Mal den virtuellen Raum nicht nur per Bildschirm mit Maus und Tastatur zu erfahren, sondern mittels VR-Systemen wie der Oculus Rift, HTC Vive und weiteren in andere, selbst entworfene Welten einzutauchen. Im Zuge des Semesters entwickelte ich gemeinsam mit meinem Kommilitonen David Krick mittels der Unreal Game Engine 4 ein virtuelles Kinderzimmer.

Kurz darauf wurde im Rahmen des Forschungvorhabens des Deutschen Museumbundes ein Projekt initiiert in dem die Hochschule Mainz, (vertreten durch mich und fünf weitere Studenten), das Leibniz Forschungsinstitut für Wissensmedien und das Museum für Antike Schifffahrt des RGZM, gemeinsam das „Mixed Reality Open Lab“ (MROL) gründeten.

In diesem Zeitraum wurde von Professor Orthwein an der Hochschule Mainz auch das „Advanced Immersive Media Labor“ (AIM-Lab) gegründet, welches mir im Zuge meiner Laborassitenz jederzeit das Umfeld bot experimentell und zielgerichtet Konzepte und Lösungsansätze für die Umsetzung eines solchen virtuellen Raumes zu untersuchen und erproben.

2019 erhielten wir die Möglichkeit Davids Bachelor Projekt, einen Augmented Reality Escape Room für IOS, neben anderen herausragenden Studentenarbeiten zum Thema Videospiele auf der GamesCom in der Buisness Area für das Bundesland Rheinland-Pfalz zu präsentieren.

Durch das Aufkommen der Covid-19 Pandemie im Frühjahr 2020, legte ich den Fokus meiner Forschungsarbeit an der Hochschule Mainz auf Anwendungen, die von zu Hause aus genutzt werden können. Die Hürden, welche es zu überwinden galt, waren zum einen die Einsteigerfreundlichkeit und die Zugänglichkeit. Zum anderen war zu berücksichtigen, dass unsere Anwendungen responsive (d.h. Browser-, Geräte- und Hersteller- Unabhängig) gestalten werden mussten, da nicht nur High-End Smartphone- und VR Brillen- Besitzer erreicht werden sollten. Dies mündete in der Entwicklung meiner Bachelorarbeit, der immersiven Zeitreise namens „TimeScape“ , die auch über diese Webseite im Browser und auch ohne VR Brille ineraktiv besucht werden kann.

Nachdem wir im Sommer 2020 mit unserer Entwicklung, an dem Stand der HS Mainz, auf dem PLACES VR Festival eine Nominierung für den DIVR Award in der Kategorie „BEST TECH“ erhielten, beschloss ich mit David Kick zusammen unsere Arbeit weiter fortzusetzen und so gründeten wir die VR SCHMIEDE. Auch wenn David heute nicht mehr aktiver Teil der VR Schmiede ist, steht er bei anstehenden Projekten noch beratend zur Seite.